Die ultimative Kombination: Navy Strength Gin aus dem Harz und Botanical Tonic Water aus Berlin. Der Overproof Gin Tonic made in germany.

Die Story

Die Story mit den Briten, die nach Indien segelten und dabei Literweise Gin and Tonic in sich reinschütteten um keine Malaria zu bekommen und die Geschichte mit der Peruanischen Königin die als erste durch Chinin von Fieber geheilt wurde spare ich mir. Dazu eventuell später mal mehr…

An dieser Stelle möchte ich lieber auf ein Projekt hinweisen:

Das Harz-Luchs Projekt und die Destillerie Schneider

Es geht um den Luchs. Vor 200 Jahren letztmalig gesehen, ist der Luchs seit dem Jahr 2000 wieder zurück im Harz. Dieses ist engagierten Menschen des Nationalpark Harz zu verdanken, die ein langfristig angelegtes Auswilderungsprojekt gestartet haben. Und die Destillerie Schneider möchte mit seinen Brand „DER LUCHS“ das Bewußtsein für diese besondere Tierart unterstützen und spendet einen Teil der Erlöse für den Artenerhalt des Luchses. Dies nur als kurzer Anriss. Weiteres erfährst Du hier: www.luchsprojekt-harz.de 

 …nun wieder zurück an die Bar!

Zutaten für den Overproof Gin Tonic

Der Luchs Kraft Gin. Der dritte Luchs Gin in meiner Sammlung. Nachdem mich der „normale“ Dry Gin und die limitierte Fass-Edition schon überzeugen konnte, legt Thomas Schneider mit seinen Kraft-Gin noch einen oben drauf und präsentiert ein Produkt im Overproof Gin Segment. Der Distillers Cut hat mit 55% Vol. richtig Dampf unter der Haube. Das tolle: kein brennen auf der Zunge und schön geschmeidig am Gaumen. Das funktioniert nicht nur im Gin and Tonic, auch Shortdrinks wie Gimlets, Martinis oder Last Words sind sehr angenehm.

Dazu das passende Tonic Water. Das „Botanical Tonic“ von Thomas Henry. Ein mildes Tonic mit Schlehen, Holunder und Fichtennadeln kombiniert mit Chinin, Rosmarin und Wacholderdestillat.

Eine empfehlenswerte Kombination und für mich ein „perfect serve“.